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Ein Glossar der Druckbegriffe von A bis Z

Die Druckwelt steckt voller technischer Begriffe, die für viele oft ein Rätsel sind. Um Ihnen das Verständnis für Druckprozesse zu erleichtern, haben wir bei DM-Printhouse Deutschlands erstes Online-Drucklexikon von A bis Z erstellt. Dieses digitale Nachschlagewerk erklärt alle wichtigen Begriffe der Druckbranche auf einfache und verständliche Weise – jederzeit online zugänglich!


Egal, ob Sie Profi in der Druckindustrie sind oder gerade Ihr erstes Druckprojekt planen, unser Online-Lexikon hilft Ihnen, Fachbegriffe wie CMYK, Offsetdruck, Bindung oder UV-Lack besser zu verstehen. Mit nur einem Klick erhalten Sie umfassende Informationen, die Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Projekte unterstützen.


Schauen Sie jetzt in unser einzigartiges Online-Drucklexikon von A bis Z auf dem DM-Printhouse Blog und entdecken Sie eine neue Art, die Welt des Druckens zu verstehen – digital, praktisch und immer verfügbar!


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Hier finden Sie ein Glossar der Druckbegriffe von A bis Z auf Deutsch:


A

Abfall (Beschnitt): Der Bereich eines Druckprodukts, der über die Schnittlinie hinausgeht, um weiße Ränder zu vermeiden.

Auflösung: Die Bildqualität, gemessen in DPI (Dots per Inch), die die Schärfe des Drucks bestimmt.

Aluminiumplatte: Eine langlebige und flexible Platte, die im Offsetdruck verwendet wird.


B

Bedruckstoff: Das Material, auf das gedruckt wird, z. B. Papier, Kunststoff oder Stoff.

Bilderdruckpapier: Ein hochwertiges, gestrichenes Papier, das für scharfe und farbintensive Drucke verwendet wird.

Bindung: Die Methode, um Seiten eines Buchs, Magazins oder einer Broschüre zusammenzufügen (z. B. Klebebindung, Spiralbindung).


C

CMYK: Die vier Grundfarben des Druckens: Cyan, Magenta, Gelb (Yellow) und Schwarz (Key).

Chromokarton: Ein stabiler, beidseitig beschichteter Karton, der häufig für Verpackungen verwendet wird.

Cuttermesser: Ein scharfes Messer, das für präzise Schnitte in Papier oder Karton verwendet wird.


D

Digitaldruck: Ein modernes Druckverfahren, das ohne Druckplatten direkt von einer digitalen Datei druckt.

Druckfarbe: Die spezielle Farbe, die im Druckprozess verwendet wird.

Druckauflage: Die Anzahl der produzierten Exemplare eines Druckauftrags.


E

Ebenen: Verschiedene Bearbeitungsschichten in Grafikprogrammen, die separat angepasst werden können.

Endformat: Die endgültige Größe eines Druckprodukts nach dem Schneiden.

Einrichten: Der Prozess, eine Druckmaschine auf den bevorstehenden Druckauftrag vorzubereiten.


F

Farbmanagement: Der Prozess, die Farben zwischen Geräten (Monitor, Drucker) konsistent zu halten.

Flexodruck: Ein Hochdruckverfahren, das häufig für Verpackungen verwendet wird.

Format: Die Abmessungen eines Druckprodukts (z. B. DIN A4, A5).


G

Gestrichenes Papier: Ein Papier mit glatter Oberfläche, ideal für hochwertige Bilderdrucke.

Goldfolie: Eine Veredelungstechnik, bei der eine goldene Schicht auf das Material aufgebracht wird.

Gitterlinien (Raster): Eine Methode zur Darstellung von Halbtönen im Druck.


H

Heißprägung: Eine Technik, bei der durch Hitze und Druck ein Reliefmuster oder eine Folie aufgebracht wird.

Hochdruck: Ein traditionelles Druckverfahren, bei dem die erhabenen Teile der Druckform eingefärbt werden.

Hybrid-Druck: Eine Kombination aus Digitaldruck und traditionellen Druckverfahren.


I

Inkjet-Druck: Ein Druckverfahren, bei dem Tinte auf das Papier gesprüht wird.

ISO-Format: Standardisierte Papierformate wie DIN A4, A5 usw.

Initialen: Große, dekorative Anfangsbuchstaben in Texten.


J

JPG (JPEG): Ein gängiges Bildformat, das häufig für Druckvorlagen verwendet wird.

Justieren: Feineinstellungen an einer Druckmaschine, um die Druckqualität zu verbessern.


K

Kalenderdruck: Spezielle Drucktechniken für Kalender, oft mit Veredelungen wie Lack oder Prägung.

Kaschieren: Das Aufkleben einer Schutzfolie oder eines zweiten Materials auf den Bedruckstoff.

Klebebindung: Eine Bindungsmethode, bei der die Seiten mit einem Klebstoff verbunden werden.


L

Laminierung: Eine Schutzschicht aus Kunststoff, die auf das Druckprodukt aufgebracht wird.

Letterpress: Ein Hochdruckverfahren, bei dem Buchstaben oder Designs in das Papier geprägt werden.

Lösemittelfreie Farben: Umweltfreundliche Farben ohne schädliche Lösungsmittel.


M

Makulatur: Fehldrucke oder Testdrucke, die nicht verwendet werden können.

Metallfolie: Eine Veredelung mit einer glänzenden Metalloberfläche.

Montage: Der Prozess, Druckplatten oder digitale Vorlagen für den Druck zusammenzustellen.


N

Nachbearbeitung: Alle Prozesse nach dem Druck, wie Schneiden, Binden oder Laminieren.

Naturpapier: Ein ungestrichenes Papier mit natürlicher Optik und Haptik.

Neonfarben: Farben mit besonders hoher Leuchtkraft, die im Druck verwendet werden.


O

Offsetdruck: Ein indirektes Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe von einer Platte über einen Zylinder auf das Papier übertragen wird.

Overprint: Eine Technik, bei der Farben übereinandergedruckt werden.

Opazität: Die Lichtdurchlässigkeit eines Materials.


P

Pantone: Ein Farbsystem, das standardisierte Farben für den Druck bereitstellt.

Proof: Ein Vorabdruck, der zur Kontrolle der Farben und des Layouts verwendet wird.

Perforation: Kleine Löcher oder Einschnitte, um ein leichtes Abreißen zu ermöglichen.


Q

Qualitätskontrolle: Der Prozess, die Qualität eines Druckauftrags zu prüfen und sicherzustellen.

QuarkXPress: Eine Software, die häufig für Layout- und Druckvorbereitungen verwendet wird.


R

Raster: Eine Methode zur Darstellung von Halbtönen im Druck, bestehend aus Punkten.

Reliefdruck: Ein Verfahren, bei dem ein erhabenes Design entsteht.

Reinzeichnung: Die finale Datei, die für den Druck vorbereitet ist.


S

Schmuckfarbe: Eine spezielle Farbe, die zusätzlich zu CMYK verwendet wird.

Siebdruck: Ein Druckverfahren, bei dem Farbe durch ein feinmaschiges Gewebe gepresst wird.

Stanzen: Der Prozess, individuelle Formen aus einem Material zu schneiden.


T

Tiefdruck: Ein Druckverfahren, bei dem die Farbe aus Vertiefungen im Druckzylinder übertragen wird.

Tonwert: Der Helligkeitsgrad in einem Bild, gemessen in Prozent.

Transferdruck: Ein Verfahren, bei dem das Motiv auf eine Transferfolie und dann auf das Endmaterial gedruckt wird.


U

UV-Lack: Ein glänzender oder matter Lack, der durch UV-Licht gehärtet wird.

Überdruck: Eine Technik, bei der Druckfarbe übereinander aufgetragen wird, um spezielle Effekte zu erzielen.

Umbruch: Das Layout oder die Anordnung von Text und Bildern auf einer Seite.


V

Veredelung: Techniken wie Laminieren, Prägen oder Lackieren, um ein Druckprodukt hochwertiger zu machen.

Vierfarbdruck: Ein Druckverfahren, das die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz verwendet.

Vorstufe: Alle Prozesse vor dem eigentlichen Druck, wie Layout und Proof-Erstellung.


W

Wickelfalz: Eine Falttechnik, bei der das Papier wie ein Wickel gefaltet wird.

Wasserzeichen: Ein sichtbares oder unsichtbares Muster im Papier, das für Sicherheit oder Designzwecke verwendet wird.

Weißdruck: Ein Druckverfahren, bei dem Weiß als Sonderfarbe verwendet wird.


Z

Zickzackfalz: Eine Falttechnik, bei der das Papier abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen gefaltet wird.

Zusammentragen: Das Sortieren von Papierbogen in der richtigen Reihenfolge.

Zwischenlage: Materialien, die zwischen Druckbögen platziert werden, um sie zu schützen.

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